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KarrierePlaner Magazin Wintersemester 2022/23: Bewerber, die Zeit der Bittsteller ist vorbei

Dr. Bernd Slaghuis, Karriere- und Bewerbungs-Coach

Arbeitgeber buhlen aktuell um die besten Talente und versprechen Wechselwilligen das Blaue vom Himmel. Die Anzahl der gemeldeten, offenen Stellen ist über dem Niveau vor Corona, gleichzeitig ist die Wechselbereitschaft der Arbeitnehmer auf einem Allzeithoch. Laut einer XING-Studie denkt jeder Zweite der 30- bis 39-Jährigen aktuell über einen Jobwechsel nach.

Man könnte meinen, dass das Zusammentreffen dieser Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt die besten Voraussetzungen für beide Seiten sein sollte, schnell und leicht fündig zu werden. Doch viele Bewerberinnen und Bewerber sind weiterhin so sehr im verkrampft ängstlichen Bittsteller- Modus unterwegs, dass sie es sich selbst sowie auch Arbeitgebern und ihren Recruitern schwer machen, einander gut zu finden. Warum die Zeit der Bittsteller vorbei ist und was jetzt eine gute Haltung im Gespräch mit potenziellen Arbeitgebern auszeichnet.
 

Bittsteller-Bewerber: Lieber Arbeitgeber, lass‘ mich dich überzeugen

„Vielen Dank im Voraus, dass Sie meine Bewerbung berücksichtigt haben.“ und „Gerne überzeuge ich Sie im persönlichen Gespräch von meinen Kompetenzen.“ lese ich immer wieder in Anschreiben. Im Coaching diskutieren wir, wie selbst die winzigste Lücke im Lebenslauf noch glaubwürdiger unauffällig kaschiert werden kann. Mein Motto „Bewerber, zeigt Kante!“ kommt vielen Jobwechslern nach wie vor extrem gefährlich vor – schließlich glauben sie gelernt zu haben, dass ein neuer Arbeitgeber nicht zu viel von ihnen erfahren sollte. Ich frage mich, was noch alles geschehen muss – und wenn nicht jetzt, wann dann? – damit Jobwechsler Arbeitgebern und ihren Recruitern gelassener und selbstbewusster begegnen. Wie kommt es, dass diese Haltung als unterwürfiger Bittsteller immer noch so fest bei vielen Bewerbenden im Kopf verankert ist?
 

Arbeitgeber suchen gute Kollegen, keine Bittsteller

Lerne ich die Menschen hinter einer Bewerbung im Coaching näher kennen, dann sitzen mir spannende Persönlichkeiten gegenüber. Sie haben wahnsinnig viel gesehen, erlebt, erreicht und schon etliche schwierige Situationen gemeistert. Doch als Bewerberin oder Bewerber schlüpfen sie in die Bittsteller-Haltung und vergessen, was sie wertvoll und stark macht.

Es klingt banal, doch kein Arbeitgeber schreibt eine Stelle als „Bittsteller·in (m/w/d)“ aus. Am Ende eines Vorstellungsgesprächs sollten Deine Gesprächspartner mit dem guten Gefühl den (virtuellen) Raum verlassen und sagen: „Da haben wir soeben unsere/n neue/n [Titel der Position] und sympathische/n Kollegen/in kennengelernt.“

Wie sollen Deine Gesprächspartner genau dieses gute Gefühl von sympathisch menschlicher Nähe im Kontakt mit Dir wahrnehmen können, wenn Du ihnen vor allem mit ehrfürchtiger Demut, vorsichtigem Tiefstatus und der Angst vor Ablehnung begegnest? – Keine Chance!
 

Gegenseitiges Kennenlernen auf Augenhöhe

Ich predige es schon viele Jahre – und jetzt ist die Zeit umso mehr reif hierfür: Einem potenziellen neuen Arbeitgeber auf Augenhöhe zu begegnen – weder als unterwürfiger Bittsteller noch als der geilste Hecht, der einem zukünftigen Chef ungefragt die Welt erklärt.

Augenhöhe bedeutet für mich, Mensch sein zu dürfen, Stärken stolz wertschätzen und über Schwächen sprechen zu können, Wertschätzung durch gegenseitig echtes Interesse am Gegenüber zu zeigen, Klarheit über die persönlichen Werte und Ziele zu besitzen sowie die eigene Erlaubnis, über alles das zu sprechen, was in den nächsten Jahren im Beruf und Leben wirklich wichtig ist. In der Rolle als Bewerberin oder Bewerber echt ich selbst zu bleiben und mein wahres Ich mit allen seinen Facetten zu zeigen. Sich gegenseitig im Bewerbungsprozess ehrlich unter die Lupe zu nehmen und ohne Schönfärberei zu erkennen, ob es mit hoher Wahrscheinlich für die nächsten gemeinsamen Jahre passen wird.
 

Tschüss Bittsteller, hallo Mensch!

Es wird auch bei Dir keinen Schalter geben, den Du jetzt einfach umlegen kannst, um mal eben so den Bewerber-Bittsteller-Modus auszuschalten. Schließlich sind unsere innere Haltung und damit auch unser Verhalten über Jahre geprägt. Ich finde das Bewusstsein für Deine Haltung in der Rolle als Bewerberin und Bewerber wichtig: Sich bewusst zu machen, wie Deine Wortwahl in einem Anschreiben auf Leser wirkt. Sich bewusst dagegen zu entscheiden, Deine Wahl des Studiums unaufgefordert rechtfertigen zu müssen. Sich vor einem Vorstellungsgespräch bewusst daran zu erinnern, mit welcher inneren Haltung Du in das Gespräch gehen möchtest. Zu wissen, was Dir als Jobwechslerin oder Jobwechsler in den nächsten Jahren wichtig ist und sich ebenso bewusst zu erlauben, hierüber zu sprechen. Und einen angebotenen Arbeitsvertrag auch ablehnen zu dürfen, wenn Bauch und Kopf sich sicher sind, dass es die bessere Entscheidung ist.
 

Deine Sprache: Klarheit schaffen, statt überzeugen zu müssen

Streiche aus Deinen Unterlagen und Profilen alles, womit Du Dich – womöglich auch nur unterbewusst – selbst klein machst. Ausdrücke, wie „überzeuge ich Sie“ oder „habe ich mich unter Beweis gestellt“ signalisieren Unterordnung. Schaffe Klarheit ohne Schnörkel und Weichspüler. Sage, was Sache ist: In welcher Wechselsituation Du Dich momentan befindest, welche Deiner bisherigen Erfahrungen Du für eine Zielposition für besonders wertvoll hältst, was Dir in den nächsten Jahren im Beruf wichtig ist und was Du auch von einer Führungskraft oder dem Team erwartest, damit Du dort einen guten Job machen kannst.

Meine Erfahrungen sind eindeutig: Je mehr Klarheit Du ehrlich und frei heraus mit Deiner Bewerbung und in den Gesprächen schaffst, umso besser werden Arbeitgeber eine Entscheidung treffen können und umso höher ist damit auch die Wahrscheinlichkeit, dass es vom ersten Tag an wirklich passen wird.
 

Deine innere Haltung:
Neugierde statt Prüfungsangst

Ist es nicht auch spannend, als Bewerberin oder Bewerber ein neues Unternehmen und seine Menschen kennenlernen zu können? Zu entdecken, wer dort wie und an welchen Themen arbeitet sowie welche neuen Chancen und Möglichkeiten sich Dir dort bieten können? Sich neugierig umzuschauen und ein Gefühl dafür zu entwickeln, ob dies der Ort ist, an dem Du in den nächsten Jahren Freude im Job spürst und Dich gut entwickeln kannst? Es darf kribbeln und weil es um viel geht, darfst Du auch aufgeregt sein – das gehört dazu und lässt Dich fokussiert sein. Doch Angst und Furcht blockieren, erst Neugierde und Offenheit schenken Dir jenen Weitblick, den Du für solch eine wichtige Entscheidung benötigst.

Was ist Dein Bild einer guten Haltung als Bewerberin oder Bewerber und was möchtest Du Dir das nächstes Mal selbst bewusst machen, bevor Du in ein Vorstellungsgespräch gehst?
 

Das Ziel: Gegenseitiges Kennenlernen statt einseitigem Gefallen

Das Vorstellungsgespräch ist ein gutes Gespräch über gegenseitige Vorstellungen. Wer nur die Erwartungen anderer erfüllt, vergisst sich selbst. Beide Seiten sollten am Ende mit gutem Gefühl einen Arbeitsvertrag unterschreiben – und auch entscheiden, wann es besser ist, es nicht zu tun.

Bittsteller wollen nur gefallen und laufen daher Gefahr, die falsche Katze im Sack zu kaufen. Nutze die aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt, um Dich ganz bewusst für eine neue Aufgabe sowie für ein Umfeld zu entscheiden, die zu Dir passen. Zu Deinem Selbstschutz sowie auch als Zeichen von persönlicher Stärke. Denn Bittsteller braucht heute kein Mensch.

 

Weitere Beiträge des "KarrierePlaner" Magazins Ausgabe Wintersemester 2022/23 online unter: www.derkarriereplaner.de

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KarrierePlaner Magazin Wintersemester 2022/23: Interview mit Marco Völler, „Manager Sport“ der FRAPORT SKYLINERS und ehemaliger Basketballprofi

Profisport und Studium – Chancen, Herausforderungen und Perspektiven

Interview mit Marco Völler, „Manager Sport“ der FRAPORT SKYLINERS und ehemaliger Basketballprofi


Studium und Profisport – Ausgleich oder Doppelbelastung?

Beides, mal mehr Ausgleich, mal mehr Doppelbelastung. Durch mein Präsenzstudium war ich auch häufig vor Ort an der Uni und da war es schon eher eine Doppelbelastung. Dazu kamen ab und zu Praktika, die ich absolviert habe. Dann habe ich tagsüber gearbeitet und war abends im Training, das war schon mehr Doppelbelastung. Aber auf der anderen Seite war es auch oft ein Ausgleich. Als Profisportler tendiert man in seiner trainingsfreien Zeit schon dazu sich seine Erholung auf der Couch zu holen, aber durch das Studium hatte ich immer etwas zu tun und war definitiv aktiver. Außerdem war es auch ein Ausgleich nicht immer nur mit den eigenen Teamkollegen in einer Basketballhalle unterwegs zu sein, sondern auch etwas mit Kommiliton*innen zu unternehmen.


Was du während deiner Studienzeit über das Thema Zeitmanagement gelernt?

Aktiv habe ich mich mit dem Thema im Studium nicht beschäftigt. Aber man bekommt ja in vielen Dinge eine Routine. Das habe ich nach dem ersten Semester gemerkt, weil ich zu Beginn dachte ich schaffe das locker in der Regelstudienzeit und nachdem ich dann in fünf von sechs Prüfungen durchgefallen bin, habe ich schon gemerkt, dass das vielleicht etwas zu ambitioniert war (lacht). Deswegen habe ich das Studium dann verlängert und habe gemerkt, dass ich mich besser organisieren muss. Mit der Zeit habe ich dann meinen Weg gefunden und einen festen Plan verfolgt. Beispielsweise wusste ich, dass ich abends nach dem Training keine Energie mehr habe, um mich mit Unithemen zu beschäftigen. Dementsprechend habe ich das direkt nach der Vorlesung und vor dem Training erledigt. So muss jeder sich glaube ich selbst kennenlernen und herausfinden wie man am effektivsten lernen kann.


Warum hast du dich als Sportler für das Studium entschieden?

Als Basketballer war mir früh klar, dass ich nach meiner Karriere nicht ausgesorgt haben werde. Und selbst wenn dem so wäre, hat man ja auch nur eine beschränkte Anzahl an Jahren als Profisportler. Das heißt, wenn man mit Mitte/Ende 30 die Karriere beendet, hat man ja noch einige Jahre Lebenszeit vor sich. Darauf sollte man sich idealerweise schon in jungen Jahren vorbereiten. Ich selbst habe vor knapp 1,5 Jahren meine Karriere beendet und wenn ich darüber nachdenke und mir vorstelle jetzt nochmal zu studieren…das würde nicht funktionieren (lacht). Also ist es auf jeden Fall gut, dass ich das in jungen Jahren gemacht habe. Natürlich haben auch meine Eltern eine Rolle gespielt und mich ermutigt mich auch um das Leben nach dem aktiven Sport zu kümmern.


Welche Jobmöglichkeiten hattest du damals im Kopf als du dich für das Studium entschieden hast?

Meine Vorstellungen damals gingen schon sehr stark in die Richtung, in der ich jetzt tätig bin. Für mich war von vornerein klar, dass ich im Sport bleiben möchte. Mit meinem Studium in Bereich Sportmanagement war auch klar, dass ich in der Managementebene tätig sein möchte. Natürlich war ich da auch etwas beeinflusst von meinem Vater, der das ähnlich gemacht hat wie ich. Im Endeffekt ist Sport aber auch ein großes Interessengebiet für mich, sodass die Entscheidung nicht lange gedauert hat.


In welchen Situationen hilft dir das im Studium gelernte Wissen als Manager Sport heute?

Ich würde sogar noch weiter zurückgehen. Auch in meiner Zeit als aktiver Sportler war es für mich wichtig immer das Gesamtbild zu betrachten. Also zu wissen, dass es nicht nur um den sportlichen Aspekt geht, sondern dass dahinter viel Arbeit und viel Manpower steckt. Das hat mich schon immer interessiert. Dieser Blick auf das Gesamtbild hat mir als Sportler geholfen den Bezug zu der Arbeit, die hier geleistet wird, nicht zu verlieren und auch ein Stück weit über den Tellerrand hinaus zu schauen. Im Endeffekt hilft mir jetzt eine Kombination aus dem theoretischen Wissen aus dem Studium und meinen praktischen Erfahrungen, die ich schon als Sportler gesammelt habe.


Welche Botschaft würdest du jungen (Profi-)sportler*innen für die Zukunft auf den Weg geben?

Es ist sehr wichtig sich seine Zeit effektiv und ordentlich einzuteilen. Zum einen hat man eine aktive Karriere, die verhältnismäßig kurz ist. Das sollte man auf jeden Fall genießen aber man sollte sich auch auf die Zeit danach vorbereiten. Seid offen für anderer Dinge, und entwickelt euch als Mensch weiter – das wird euch auch im Sport weiterhelfen.

 

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KarrierePlaner Magazin Wintersemester 2022/23: Deine persönliche Karriere auf einem neuen Level

Deine persönliche Karriere auf einem neuen Level

Was wir dir bieten? Keine Langeweile! Stattdessen das, was du am Anfang deiner Karriere brauchst: eine umfassende Einarbeitung, intensives Training, herausfordernde Projekte, hervorragende Kolleg: innen und faszinierende Kund:innen. Unsere Einstiegsmöglichkeiten halten für jede:n das Passende bereit: Vom Praktikum, über Trainee bis hin zum Direkteinstieg – dir stehen alle Türen offen. Bei EY startest du deine eigene individuelle Karriere mit jeder Menge Rückenwind. Dabei unterscheiden wir nicht, woher du kommst, es zählt nur, wohin du willst. Denn wir setzen auf Diversität, um verschiedene Denkweisen zusammenzubringen, innovative Lösungen zu konzipieren und voneinander zu lernen. Diversity ist für uns kein „Add-on“ oder „Nice to have“, sondern integraler Bestandteil unserer Unternehmenskultur. Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und mit verschiedenen Lebenserfahrungen ergänzen, inspirieren und motivieren sich gegenseitig. Sie tragen dazu bei, eine durch gegenseitiges Verständnis bestimmte, leistungsfähigere und eine nachhaltig bessere Welt aufzubauen. Dies unterstützen wir durch unser globales Netzwerk und das Wissen unserer internationalen EY-Expert:innen aus den unterschiedlichsten Ländern.


Weiterbildung nach Maß

Wir wissen, dass unsere Mitarbeitenden der Schlüssel zum Erfolg sind. Daher haben wir den Anspruch, dich kontinuierlich zu fördern und auf deinem beruflichen Weg zu unterstützen. Dafür bieten wir dir ein leistungsstarkes Personalentwicklungsprogramm, das auf den Säulen Lernen, Erfahrung und Coaching basiert. Erfahrene Kolleg: innen und Trainer:innen fördern deine fachliche und methodische Expertise sowie deine Persönlichkeit und bringen dich so auf ein neues Level. Dabei begleitet dich außerdem stets dein:e persönliche:r Counselor:in, die:der dir von Beginn an zur Seite steht, dir regelmäßig konstruktives Feedback gibt und mit dir deine beruflichen und persönlichen Entwicklungsziele und -erwartungen erarbeitet.

Um dir dabei zu helfen, dein volles Potenzial zu entfalten, haben wir „EY Badges“ eingeführt. Mit diesem globalen Programm ermöglichen wir es dir, dich durch eine Vielzahl unterschiedlicher Lernformate und digitaler Angebote flexibel weiterzuentwickeln. EY Badges runden wir durch den EY Tech MBA in Kooperation mit der renommierten Hult International Business School ab.

Darüber hinaus fördern wir die Teilnahme an unterschiedlichen Masterprogrammen, wie zum Beispiel „AuditXcellence“, und unterstützen beim Ablegen der Berufsexamina in der Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung sowie denen zum:zur Chartered Financial Analyst (CFA) oder Certified Public Accountant (CPA). Unsere Unterstützung erfolgt auf finanzielle Weise, durch Zeitguthaben für die Prüfungsvorbereitung und durch bezahlten Sonderurlaub. Das alles natürlich ohne starres Gerüst, dafür mit umso mehr Freiraum, damit sich deine Karriere genau in die Richtung entwickelt, die du dir vorstellst. Erst, wenn du deine Karriere selbst steuerst, kannst du auch deine optimale Leistung abrufen. Davon sind wir überzeugt.


Flexibilität in jeder Hinsicht

Uns ist bewusst, dass Aus- und Weiterbildung nicht ausreichen, um dir die Karriere zu ermöglichen, die du anstrebst. Deshalb bieten wir dir vielfältige Leistungen und Benefits an - von individueller Förderung über Vorsorge und Gesundheit bis zum flexiblen Arbeiten und genügend Raum für deine Work-Life-Dynamics.

Deine geistige und körperliche Gesundheit und dein Wellbeing sind uns ein großes Anliegen. Deshalb bietet EY eine Reihe von Programmen an, die dir dabei helfen, dich um dein eigenes Wohlergehen zu kümmern. Dazu gehört zum Beispiel die Beratung zu Stressmanagement, ergonomischem Arbeiten und Stärkung der mentalen Gesundheit. Wir fördern deine körperliche und geistige Fitness außerdem mit Sport- und Wellnessangeboten und täglichen Kursen wie Yoga, Rückentraining oder Meditation durch unsere Kooperationsunternehmen. Unsere EY BKK ergänzt diese Angebote durch weitere Leistungen, wie bspw. einer Ernährungsberatung.

Bei EY musst du dich nicht zwischen Privatleben und Karriere entscheiden – wir ermöglichen dir beides und bieten dir vielfältige Modelle zur Arbeitsflexibilisierung. Dazu gehören individuell gestaltbare Teilzeit, befristete Teilzeit und die Freistellung für Stunden, Tage, Wochen oder sogar Monate, damit du deinen persönlichen Interessen nachkommen kannst. Bei EY zählen vor allem Arbeitsergebnisse, nicht Zeit und Anwesenheit. Wir ermöglichen dir so viel Eigenverantwortung und Flexibilität für die Gestaltung deiner Arbeit, wie dies für deine jeweilige Lebensphase am besten passt. Das bedeutet auch, dass du frei entscheiden kannst, ob du Überstunden aus stressigen Phasen in Freizeit umwandeln oder ausbezahlt bekommen möchtest.

Mit diesem Portfolio bist du bestens gewappnet, deine individuelle Karriere zu gestalten. Denn unser Versprechen an dich lautet: The exceptional EY Experience. It’s yours to build!

Finde auch du deinen Grund, Teil von EY zu werden: www.de.ey.com/karriere.

EY. That’s why.

 

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Lidl Business Dinner 29.03.2023 – Verkaufsleiter (m/w/d) Rhein-Main

Sichere dir jetzt noch deinen Platz bei unserem Lidl Business Dinner am 29.03.2023 für zukünftige Verkaufsleiter (m/w/d) im Großraum Rhein-Main!

  • In lockerer Atmosphäre lernst du die spannende Welt des Handels und Lidl als Arbeitgeber kennen
  • Du bekommst Insights in den Vertrieb bei Lidl und erfährst alles über den Job des Verkaufsleiters
  • Du kannst bei einem 4-Gänge-Menü persönliche Kontakte zu Verkaufsleitern, Vertriebsleitern, der Geschäftsleitung sowie weiteren Lidl-Kollegen knüpfen
  • Du hast die einmalige Chance zwei Mitglieder der Geschäftsleitung von Lidl Deutschland - Benny Klein und Jassine Ouali - zu treffen und dich auf Augenhöhe auszutauschen
  • Du bekommst die Möglichkeit, unsere Personalentscheider in Einzelgesprächen von dir zu überzeugen
  • Als Event-Teilnehmer kannst du unseren mehrstufigen Auswahl- und Bewerbungsprozess verkürzen
  • Deine Teilnahme ist für dich kostenlos. Wir erstatten dir die Kosten deine An- und Abreise

Der Anmeldezeitraum endet am Sonntag, 26.03.2023.

Schreib uns eine Mail mit deinem vollständigen Namen und deinem Lebenslauf an: businessdinnerfrankfurt@lidl.de.

Alle wichtigen Informationen zum Event und zur Anmeldung findest du auch hier.

Wir freuen uns auf dich!

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